Werfen wir heute einen Blick in den Arbeitsalltag von André, einem leidenschaftlichen Frontend-Entwickler, der einst als Werkstudent bei DOCUFY begann und nun fest zum Team gehört.

André erzählt nicht nur von der Arbeitskultur bei DOCUFY, sondern auch darüber, wie er Studium und Beruf am besten miteinander vereinbaren konnte.

Stell dich doch mal kurz in zwei Sätzen vor.

Hi, mein Name ist André und ich arbeite bereits seit 2019 bei DOCUFY. Ich habe damals als Werkstudent angefangen, bin aber mittlerweile festangestellt in der Frontend-Entwicklung.

Was war der ausschlaggebende Grund für dich, eine Festanstellung bei DOCUFY anzunehmen?

Ich wurde bei DOCUFY von Anfang an super aufgenommen habe mich in meinem Team sehr wohl gefühlt. Da ich außerdem bereits als Werkstudent viel programmieren und abwechslungsreiche Aufgaben übernehmen durfte, konnte ich mir das Unternehmen als Arbeitgeber gut vorstellen.

Was macht dir bei der Arbeit bei DOCUFY am meisten Spaß?

Ich arbeite gerne im Webbereich, besonders im Frontend. Am meisten macht es mir Spaß, wenn meine Änderungen aus dem Code direkt auf der Webseite auftauchen und öffentlich zu sehen sind. Außerdem gibt es da natürlich die Kaffeepausen mit den Kolleg*innen, in denen die besten Gespräche entstehen. 😉

Hast du einen Tipp, wie man Studium und Beruf am besten unter einen Hut zu bringen kann?

Es klingt ein bisschen nach Spielverderber, aber eine gewisse Disziplin ist denke ich Grundvoraussetzung. Mir hat es zudem geholfen, feste, wenn es möglich war, zusammenhängende Wochentage für die Arbeit und das Studium einzuplanen. So konnte ich mich jeweils voll auf eine Sache konzentrieren und wurde weniger häufig aus Themen herausgerissen.

Was war das positivste Erlebnis, das dir durch deine Arbeit bei DOCUFY widerfahren ist?

Für mich gibt es kein konkretes Erlebnis. Ich schätze bei DOCUFY generell den positiven Umgang miteinander und das gute Arbeitsklima im Unternehmen und gehe deshalb sehr gerne zur Arbeit. Bei Nachfragen treffe ich auf offene Ohren, habe keine Angst, Fehler zu machen und das Gefühl, dass meine Meinung dem Team wichtig ist.

Was ist dein Lieblingstool bei der Arbeit?

Meine Kaffeetasse 😉

Welche Aktivität in Bamberg und Umgebung machst du am liebsten?

Ich bin nach dem Feierabend sehr gerne in der Bamberger Innenstadt unterwegs und treffe mich dort mit Freunden. Vor allem im Sommer bei gutem Wetter bin ich regelmäßig in der Sandstraße in der Bamberger Altstadt anzutreffen.

Feierabend mit Kollegen

Vielen Dank für deine Zeit!

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