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Heike Hellmich

Heike studierte Technische Redaktion (Bachelor) und Kommunikation und Medienmanagement (Master) an der HS Karlsruhe. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Zukunftstrends und aktuellen Entwicklungen in der TechDok-Branche und schreibt auch gerne darüber. Außerdem erstellt sie bei Bosch Technische Informationen für Kunden aus der Automobil- oder technischen Industrie: Von der Konzeption über Projektmanagement bis hin zur Produktoptimierung – je nach Kundenwunsch. Daneben ist sie ehrenamtlich in der tekom tätig (Fachausschuss Aus- & Weiterbildung, Tagungsbeirat).

Informationen für Alle

Die Bereitstellung von Informationen zu gleicher Zeit, an jedem Ort, uneingeschränkt für jeden Redaktionsmitarbeiter fördert Teamarbeit und unterstützt die Ersteller von Content. Gleichermaßen profitiert die „andere Seite“: der Leser einer Doku. Denn er erhält gezielt richtig platzierte Informationen. Doch wie kann dieses Ziel erreicht werden?

Wie wird der Content mobil?

Mobil meint für mich ubiquitär – Datenzugriff zu jeder Zeit an jedem Ort, unabhängig davon, ob der Zugriff über ein mobiles Endgerät oder über einen Computer erfolgt. In diesem Zusammenhang wird in der Branche oft der Begriff „mobile Doku“ verwendet. Um die Uneingeschränktheit zu gewährleisten, müsste auch eine Offline-Version als Backup verfügbar sein. Eine geeignete Umgebung für ubiquitären Content ist das Web, ggf. mit eingeschränktem Zugriff oder nur über Authentifizierung – sofern erforderlich und gewünscht, je nachdem wie kritisch oder sensibel die Daten sind.

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